LAW Aktuell
LAW Aktuell 09.06.2021
Schnell soll es gehen!
Im Urkundenprozess ist nach dem Sinn und Zweck dieses besonderen Verfahrens die Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit grundsätzlich nur in Ausnahmefällen zulässig.LAW Aktuell 09.06.2021
Wer zahlt, gibt (nicht) an?
Eine Diskriminierung muss auch noch nach der Zahlung eines Schadensersatzbetrages gerichtlich festgestellt werden können.LAW Aktuell 09.06.2021
Jetzt ist Schluss!
Nach der rechtskräftigen Abweisung einer Klage „in der Sache" gegen die Haftpflichtversicherung kann der Halter eines Fahrzeugs als Versicherungsnehmer nicht mehr verklagt werden.
LAW Aktuell 08.06.2021
Wirklich ein „shitstorm“ oder nur ein laues Lüftchen?
Die Behauptung, ein anderer sei Opfer eines „shitstorms" geworden, stellt eine Tatsachenbehauptung dar, für deren Richtigkeit es mehr als nur ein paar negativer Bewertungen bzw. Kommentare braucht.
LAW Aktuell 07.06.2021
Ab durch die Nase!
Die ordnungsgemäße Durchführung eines Corona-Schnelltests durch Einführung eines entsprechenden Abstrichstabs in die Nase stellt keine Körperverletzung dar.
LAW Aktuell 07.06.2021
Da bist Du zahnlos!
Bei der Entsorgung von offensichtlichem Abfall muss nicht damit gerechnet werden, dass sich „im Müll" Wertgegenstände oder sonstige, nicht zur Entsorgung bestimmte Gegenstände befinden.
LAW Aktuell 01.06.2021
Aber Du hast doch immer gezahlt! Wer zahlt, erkennt noch lange nicht an.
Ohne das Vorliegen besonderer Umstände kann in der bloßen Tilgung einer Verbindlichkeit noch kein Schuldversprechen des Zahlenden gegenüber dem Zahlungsempfänger gesehen werden.
LAW Aktuell 01.06.2021
Kein guter Deal!
Für eine verfahrensbeendigende Absprache im Strafprozess, „Deal" genannt, bedarf es mehr als nur einer konkludenten Zustimmung des Angeklagten oder auch der Staatsanwaltschaft.
LAW Aktuell 01.06.2021
Das geht zu weit
Bei der Beurteilung, ob ein Rechtsgeschäft, etwa ein Ehevertrag oder eine Erbeneinsetzung, sittenwidrig ist, ist immer eine Gesamtbetrachtung anzustellen.
Geschrieben von Ingo Gold
LAW Aktuell 31.05.2021
Elektronisches Dokument nach § 130a ZPO: Übereinstimmung von Absender und signierender Person erforderlich! 12/21 ZR
Sounds:
Ein elektronisches Dokument, das aus einem besonderen elektronischen Anwaltspostfach versandt wird und nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist, ist nur dann auf einem sicheren Übermittlungsweg eingereicht, wenn die das Dokument signierende und damit verantwortende Person mit der des tatsächlichen Versenders übereinstimmt.
Sachverhalt (modifiziert und vereinfacht):
Gegen die
Klägerin ist ein Versäumnisurteil ergangen, das ihr zugestellt wurde. Am
letzten Tag der Einspruchsfrist hat der Prozessbevollmächtigte der Klägerin
einen Einspruch als elektronisches Dokument an das Gericht gesandt. Der
Schriftsatz ist nicht mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (qeS)
versehen gewesen, sondern mit dem gedruckten Namen des Anwalts unter
Hinzufügung von „Rechtsanwalt".
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